| Winkelstützwand aus Betonfertigteilen im Bereich Feuerwehr Kreischa, Höhe 3,00m, Fußlänge 2,45m | |
|
|
| Sicherung eines Gebäudes durch geankerte Spritzbetonschale | |
|
|
| monolithische Stützwand (Schwergewichtswand im Bereich Busbahnhof Kreischa | |
|
|
| Verblendung der Wand mit Naturstein Granit an Mauerankern | |
|
|
| Sanierungsarbeiten nach ZTV-SIB im Bereich zu erhaltender Stützbauwerke, Gründung durch Niederdruckinjektion gesichert | |
|
|
| Baugrube für Winkelstützwand | |
|
|
| Lieferung der Elemente, Gewicht/Stk. ca. 6,0 t | |
|
|
| Versetzen der Elemente auf Verlegeschicht Beton C20/25 | |
|
|
| Zustand der Wand Bereich Feuerwehr vor Baubeginn, Betonqualität lt. Gutachten |
|
|
| Zustand der Wand Bereich Busbahnhof vor Baubeginn | |
|
|
|
|
Im Zuge der Hochwasserschadensbeseitigung an Fließgewässern II. Ordnung nach dem Augusthochwasser 2002 ist am Quohrener Bach in der Ortslage Kreischa der Ersatzneubau sowie die Sanierung und Ertüchtigung von Uferstützmauern erforderlich.
Es wurden Stützbauwerke als Schwergewichtsmauern (ca. 85 m) mit Kappe und Natursteinverblendung sowie als Fertigteilmauern (ca. 90 m) neu errichtet. Darüber hinaus wurden ca. 135 m vorhandener Stützbauwerke durch Injektion nach DIN 4093 sowie eine bewehrte Spritzbetonschale saniert / ertüchtigt.
Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung Sachsen, Betrieb Oberelbe wurden in unserem Büro die Planung und Bauüberwachung §§55/57 erbracht.
Planung: §64 HOAI LPh 1 -6, §57 HOAI
Auftraggeber: Landestalsperrenverwaltung Sachsen, Betrieb Oberelbe
Bauvolumen: 420.000,- EUR Gesamtmaßnahme
Planungszeitraum: 08/2003- ca. 03/2004
|
|